23. Oktober 2012
Ab jetzt ist Kaffe kochen wieder geregelt! Wir haben uns schon so daran gewöhnt, von Susi verwöhnt zu werden. Wir freuen uns sehr,dass du wieder da bist!!!
Jetzt wird es aber wirklich Zeit, die Säule vor dem Frauencafe zu verschönern, am Donnerstag müsste es doch klappen. Aber gute Projekte brauchen auch Zeit. Mein Dachrinnenprojekt liegt auch schon 1,5 Jahre zurück. In den letzten Tagen war es dann soweit, der erste Teil ist vollbracht, der zweite Teil darf nicht so lange dauern.
Ich habe immer noch keine Haube zum Stricken oder Häkeln gefunden, ich glaube ich lege einfach los, und schau was daraus wird, wahrscheinlich ist das so, das Beste.
Gerade gab es, in Heute Konkret, einen Bericht über die Sprache und das, dass typisch Österreichische,schon langsam verloren geht. Wir werden uns gleich am Donnerstag damit beschäftigen. Ihr könnt ja schon Beispiele posten! Beim Gemüse gibt es schon ein paar Beispiele, auch bei den Milchprodukten werden wir sicher fündig!
Zur Information, unseren Blog gibt es seit September 2009, bis jetzt gab es 15.008 Aufrufe !!
Antwort
16. Oktober 2012
Es werden grosse und kleine Hauben gestrickt, nur ich weiss wieder nicht , welche ich machen soll. Eine habe ich schon gestrickt, da stimmt aber etwas mit dem Muster nicht, die Zweite habe ich jetzt zu häkeln begonnen und wieder ist da was nicht richtig. Vor zwei Wochen wollte ich eine Kinderhaube im Erdbeerstyle häkeln, da habe ich die Anleitung anscheinend nicht verstanden, es ist ein Jammer! Jetzt gibt es ein Buch vom Hofer, über Hauben und Schals, da ist mir gleich die Haube am Cover ins Auge gesprungen, bin aber noch unschlüssig, vielleicht schaffe ich am Donnerstag eine Entscheidung!
Hier gibt es viele Anleitungen zum download http://www.garnstudio.com
Am Samstag Vormittag gehe ich auf die Kreativmesse Ost, www.kreativmesse–ost.at , da gibt es sicher wieder viele Neuigkeiten.
9. Oktober 2012
Im Frauencafe gibt es jeden Donnerstag viel Neues zu bestaunen! Hauben und Schals, gehäkelte Glücksbringer, getöpferte Engel und Figuren, Häubchen für die Innocent Aktion, Strick und Filz Hausschuhe. Rezepte werden ausgetauscht. Andrea hat mir ein Chutney Rezept gebracht
Chutney 900g gehäutete Paradeiser
225g Rosinen
225g gehackte Zwiebeln
225g feiner Kristallzucker
600ml Malzessig oder Rotweinessig
ergibt 4 Gläser / 450g
Paradeiser grob zerkleinern, in einen großen Topf geben, Rosinen, Zwiebel und Zucker dazugeben. Essig darüber gießen und zum Kochen bringen, 2 Std ohne Deckel köcheln lassen. In sterilisierte Gläser füllen. Das Chutney mit einem runden Wachspapier abdecken, ein stück Zellophan über das Glas spannen und mit Küchengarn fest verknoten. Kühl und dunkel lagern, hält sich ca 1 Jahr.
Das Rezept ist sehr alt und ich werde es sicher ausprobieren.
2. Oktober 2012
Wir verbrachten wieder einen wunderschönen Tag in Marburg! In der Früh trafen wir uns am Bahnhof Meidling. Pünktlich fuhr der Zug los. Anfangs saßen wir in Abteile, ab Mürzzuschlag breiteten wir uns im Großraumwagen aus. Frühstücken, stricken, plaudern….. bis Marburg. Es ist der 1.10.12 und ich wollte es wieder nicht glauben, Hitze in Marburg, so wie das letzte Mal, war ich viel zu warm angezogen! Nach der Ankunft ging es sofort in die Herrengasse, in das Geschäft mit der wunderschönen Mohairkleidung. Im Vorjahr waren wir auch in diesem Geschäft, haben alles probiert, aber nichts gekauft, so geht das nicht, für heuer war ich fest entschlossen, dort zu zuschlagen, und das hab ich dann auch, und ganz schön kräftig.Es wurde wieder vieles probiert, sehr verlockend war die Kollektion vom Vorjahr, -30%, da ich da leider nicht fündig wurde, ging es an die neue Kollektion, die Zeit drängte, eine schnelle Entscheidung musste her, die Verkäuferinnen suchten im letzten Eck nach der richtigen Größe und meine Beraterinnen nickten mit überzeugender Zustimmung, ein einzigartiger Pullover, gehört jetzt mir! Weiter ging es dann mit dem Bus in Richtung Pohorje Gebirge – auch Bachergebierge, zum Mittagessen. Um 15h war die Bergfahrt mit der Gondel auf den Pohorje in 1042m, Sonne, Sonne, …. ein sehr schönes Gebiet. Wir machten einen Rundgang um den Sender, nach einer Stunde ging es wieder Talwärts. Auf zur Konditorei, dass war auch ein sehr wichtiger Punkt in diesem Programm und welch freudige Überraschung, der Kellner vom Vorjahr, mit der Ähnlichkeit von Robbie Williams, bediente uns wieder und konnte sich auch noch an uns erinnern! War eh klar, wer vergisst uns schon, auch die Passagiere im Zug
151Emona aus Ljubljana, werden uns nicht so schnell vergessen, aber was soll’s, so viel Spass hatten wir noch nie!!
frauencafe 